Aktiviere dein parasympathisches Nervensystem. Einfach mit Neuroathletik. Durch Zungenkreise kannst du deinem Gehirn signalisieren, dass es jetzt an der Zeit ist zu schlafen.

Probier’s doch einfach mal aus!

Dein Parasympathikus sollte aktiv sein wenn du einschlafen möchtest. Bei vielen tut das Nervensystem aber nicht das, was es soll. So bekommst du dein parasympathisches Nervensystem aktiv!

Das Knie tut nicht weh, das Gehirn fühlt den Schmerz: Eine Theorie des Schmerzes

Wenn das Knie weh tut, denkt man instinktiv, das Problem liegt im Knie. Interessanterweise ist das nur die halbe Wahrheit. Denn der Schmerz wird im Gehirn gefühlt. Es lässt uns wissen, das etwas nicht stimmt. Der Schmerz ist dabei lediglich der Weg der Kommunikation. Das Verständnis dieses Prozesses öffnet Türen zu innovativen Ansätzen in der Arbeit mit Schmerz. Neuroathletik nutzt diesen Ansatz.

Jeder von uns hat schonmal was Neues gelernt: Eine Sportart, ein Musikinstrument oder eine Sprache. Doch wie funktioniert das Lernen von Fähigkeiten eigentlich? Das Gehirn steht im Mittelpunkt! Purkinje-Zellen sind der Schlüsselakteur. Was diese Zellen so besonders macht, warum sie beim Skill Learning im Mittelpunkt stehen und das Zusammenspiel erkläre ich dir in diesem Blog-Artikel.

Atmen kann dein Leben verändern

Die Verbindung zwischen Körper und Geist ist tief verwurzelt. In der Neuroathletik beziehen wir uns ständig auf das, was in den letzten Jahren in der Wissenschaft herausgefunden wird. Denn: optimales Training geht über die bloße körperliche Fitness meiner Klienten hinaus. Sie sollen sich auch mental & psychisch wohl fühlen, nach einem harten Arbeitstag runter kommen können um sich zu entspannen oder die Zeit mit der Familie zu genießen.

Laufen ist eine wunderbare Möglichkeit, sich fit zu halten, die Natur zu genießen und den Kopf frei zu bekommen. Aber wenn jeder Schritt von stechenden Knieschmerzen begleitet wird, kann das Hobby zur Qual werden. Traditionelle Methoden helfen oft nicht, Neuroathletik zeigt einen neuen innovativen Ansatz!

Rückwärts gehen hat auch positive Effekte auf unser Erinnerungsvermögen. Der Zusammenhang ist noch nicht ganz klar. Fakt ist: Wir können den Zusammenhang nutzen. Pädagogisch, im Gesunden oder aber in Erkrankungen, die das Gedächtnis beeinflussen.

Retro-walking oder rückwärts gehen kann bei Knieschmerzen helfen. Studien zeigen eine Verbesserung von rückwärts gehen im Vergleich zu vorwärts gehen bei Schmerz im Knie. Es wird so bei Osteoarthritis, also Arthrose des Knies /Kniegelenks als Trainingseinheit /Rehabilitation angewandt.